Etwas verspätet aber doch noch schreibe ich ein paar Zeilen zu meiner vergangenen Saison. Leider verlief nicht alles so wie gewünscht, jedoch gab es doch wieder ein paar sehr schöne Momente und Resultate, auf welche ich zurückblicken darf.
Der Saisonstart fiel in Gran Canaria mit einem Trainingslager über die Weihnachtstage, was fast schon zum Standard gehört. Leider hatte ich dann einige Monate mit meiner Wade zu kämpfen und konnte meine Vorbereitung vor allem im Laufen nicht wie gewünscht durchziehen. Im Trainingslager in Mallorca zusammen mit der BBC konnte ich dann nochmals ausgezeichnet Trainieren, wenn mehrheitlich auch nur auf dem Rad. Kurz darauf startete dann bereits die Duathlonsaison.
Unglücklicherweise wurde ich während der Anreise nach Kopenhagen krank und konnte am Powerman Denmark meine Leistung nicht abrufen und musste enttäuscht abreisen. Auch an meinem Lieblingswettkampf, dem Intervall Duathlon in Zofingen, gab es eine Klatsche, da ich noch überhaupt nicht erholt war von Dänemark. Ich zog meine Konsequenzen, stellte das Training um und die Resultate wurden endlich wieder besser. Zwischen den Rennen der cablex Pro Duathlon Point Races wagte ich mich noch an den Start des Zermatt Marathons ohne spezifische Vorbereitung. Mein Gefühl täuschte mich nicht und ich war in der Lage ein starkes Rennen zu zeigen. Zusätzlich war es ein gelungener Reiz im Hinblick auf den Powerman Zofingen, welcher ich im nächsten Jahr beibehalten werde. Ende Juli durfte ich dann wie im letzten Jahr bei Beat Ritter in Pontresina ein Zimmer beziehen und so nutzte ich die Gelegenheit, einen weiteren Radblock einzuschieben. Mitte August verpasste ich die Top Ten am Powerman Austria äussert knapp, zeigte aber einer meiner besten Wettkämpfe und zeigte auf, das ich für den Powerman Zofingen bereit bin. Neu gab es diese Jahr einen Kaderzusammenzug für alle selektionierten Athleten der Langdistanz Weltmeisterschaft in Zofingen. Eine gelungene Sache, welche hoffentlich auch in Zukunft beibehalten wird. Die WM verlief dann leider nicht zu meinem Gunsten und ich erreichte nur mit grosser kämpferischer Leistung überhaupt das Ziel. Der Abschluss der Saison feierte ich dann mit einem packenden Duell um den Tagessieg an der Bleiche Tropy, wobei ich den kürzeren zog. Fast schon Sinnbildlich für den Verlauf der Saison. Ein ausführlicher Wettkampfbericht zu allen Rennen sowie Trainingslagern findet ihr im Archiv.
Unglücklicherweise wurde ich während der Anreise nach Kopenhagen krank und konnte am Powerman Denmark meine Leistung nicht abrufen und musste enttäuscht abreisen. Auch an meinem Lieblingswettkampf, dem Intervall Duathlon in Zofingen, gab es eine Klatsche, da ich noch überhaupt nicht erholt war von Dänemark. Ich zog meine Konsequenzen, stellte das Training um und die Resultate wurden endlich wieder besser. Zwischen den Rennen der cablex Pro Duathlon Point Races wagte ich mich noch an den Start des Zermatt Marathons ohne spezifische Vorbereitung. Mein Gefühl täuschte mich nicht und ich war in der Lage ein starkes Rennen zu zeigen. Zusätzlich war es ein gelungener Reiz im Hinblick auf den Powerman Zofingen, welcher ich im nächsten Jahr beibehalten werde. Ende Juli durfte ich dann wie im letzten Jahr bei Beat Ritter in Pontresina ein Zimmer beziehen und so nutzte ich die Gelegenheit, einen weiteren Radblock einzuschieben. Mitte August verpasste ich die Top Ten am Powerman Austria äussert knapp, zeigte aber einer meiner besten Wettkämpfe und zeigte auf, das ich für den Powerman Zofingen bereit bin. Neu gab es diese Jahr einen Kaderzusammenzug für alle selektionierten Athleten der Langdistanz Weltmeisterschaft in Zofingen. Eine gelungene Sache, welche hoffentlich auch in Zukunft beibehalten wird. Die WM verlief dann leider nicht zu meinem Gunsten und ich erreichte nur mit grosser kämpferischer Leistung überhaupt das Ziel. Der Abschluss der Saison feierte ich dann mit einem packenden Duell um den Tagessieg an der Bleiche Tropy, wobei ich den kürzeren zog. Fast schon Sinnbildlich für den Verlauf der Saison. Ein ausführlicher Wettkampfbericht zu allen Rennen sowie Trainingslagern findet ihr im Archiv.
Zwischen all diesen Wettkämpfen und Trainingslagern habe ich auch noch erfolgreich das Zulassungsstudium für die Pädagogischen Hochschule absolviert und bin nun dort auch seit Anfangs September Immatrikuliert. Durch die Möglichkeit des Flexiblen Studiengangs kann ich mein Training besser auf die Woche verteilen und mit der Arbeit koordinieren. Ich hoffe mir dadurch, Qualität sowie Quantität nochmals deutlich zu erhöhen in den kommenden Jahren.
Apropos Zukunft: Die Saisonplanung steckt noch in ihren Kinderschuhen und ich bin mir noch nicht bei allen Terminen schlüssig. Bereits fest steht aber, dass ich am 23. Dezember mein erstes Trainingslager in Gran Canaria absolvieren werde. Es wird ein spannendes Jahr mit einigen Neuerungen.
Schlussendlich bleibt nur noch Danke zu sagen: Meinen Sponsoren und Gönnern, welche mich durch das Jahr begleitet haben. Auch auf die Unterstützung meiner Eltern durfte ich jederzeit zählen, sei es durch meinen Vater, welche mich schon seit Jahren an zahlreiche Wettkämpfe im In & Ausland begleitet. Oder meine Mutter, welche immer dafür sorgt, dass ich möglichst gesund und abwechslungsreich esse. Nicht zu vergessen sind auch die Jungs, welche mich immer wieder ins Trainingslager begleiten. Der Epic Ride im August zusammen mit Jens über 280Km & 10 Stunden wird mir wohl noch lange in Erinnerung bleiben! Viel Verständnis für mein Zeitintensives Hobby zeigt auch meine Freundin schon seit geraumer Zeit. Vielen Dank!!
Ihr hört von mir!